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„Der kleine Horrorladen“ am First Stage Theater Hamburg – Ab Juni: Sister Act
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Footloose – Langersehnte Premiere konnte endlich am 11.08.2021 gefeiert werden
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Chicago Premiere Berlin
„CHICAGO“- Das Broadwaymusical in Berlin feiert seine Premiere mit all dem Jazz!
Es ist wieder soweit, der glamouröse rote Teppich wurde am 11. Oktober 2015 ausgerollt für das Broadwaymusical „CHICAGO“.
Bereits zweimal, in den Jahren 1988 und 1999, spielte die Show im Theater des Westens. Nun wird die Geschichte von Mord und Verrat erneut in Berlin bis Januar 2016 zu sehen sein. Gäste wieBürger Lars Dietrich, Mathias Schlung, Gerit Kling, Hannelore Hager, Kathy Karrenbauer, Stefanie Hertel, Judy Winter und Andreas Geisel waren geladen, um die aufregende Show von Leidenschaft, Liebe, Intrigen, Skandalen, Verrat und all that Jazz im Chicago der 1920er live mitzuerleben. (mehr …)
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BurnOut.
Burnout. Vielen Menschen ein Begriff und nun auch für die Bühne inszeniert.
Nachdem BurnOut – Das Musical am Freitag den 9.10.2015 in Berlin im Admiralspalast, genauer gesagt im Imperial Club, Premiere feierte, haben wir uns das Stück bei seiner zweiten Aufführung einen Tag später angeschaut.
Vor fast ausverkauftem Haus im Keller, den man über eine, mit rotem Teppich ausgelegte, Treppe erreicht, wartet das Publikum gespannt auf den Beginn. Neben der Bühne, die etwas höher als ebenerdig ist, ist die Band positioniert, bestehend aus drei Musikern (Dominik Fürstberger, Jonathan Sell, Marcello Cassese), die das Stück sehr gut begleiteten.
Man merkt, dass man für ein Musical, das die Menschen berührt und zum nachdenken anregt, nicht zwangsläufig die ganz große Bühne mit großem Orchester und imposantem Bühnenbild braucht, sondern einfach eine packende Handlung, Künstler, die fähig sind, die Emotionen, die sie gespielt durchleben, dem Publikum Nahe zu bringen und die richtigen Requisiten zur rechten Zeit.
Mit dem Thema des Stückes sind sicherlich viele Leser schon auf die ein oder anderen Art in Kontakt gekommen: Burnout. Sei es die Kollegin, die plötzlich lange ausfällt, der Nachbar, der plötzlich immer zu Hause ist, ein Familienmitglied oder sogar man selber. (mehr …)
Flashback in die 80er – Flashdance feiert Premiere in Darmstadt
Das Staatstheater Darmstadt verwandelte sich am 10.10.15 für die Premiere von “Flashdance” in die kleine amerikanische Stadt Pittsburgh – und zeigt so eine interessante Bühnenversion des berühmten Tanzfilms. Wir waren für euch live bei der Premiere.
Wer den Film bereits gesehen hat, wird keine Überraschungen erleben, das steht fest. Jedoch war das Stück bereits so inszeniert, dass man der Handlung auch ohne Vorwissen folgen konnte. Alex Owens (Nadja Scheiwiller) hat einen Traum: Sie möchte an die Shiple-Akademie, um dort Tanzen zu lernen. Ihre Realität sieht jedoch anders aus. Tagsüber ist sie Schweißerin bei Hurley, nachts jedoch Tänzerin im Harry’s. Dann jedoch überschlagen sich die Ereignisse: Sie reicht ihre Anmeldung bei der Akademie ein, weckt ungewollterweise das Interesse des Enkels ihres Chefs Nick Hurley (Philipp Dietrich) und in der Schweißerei kommt es zu Entlassungen. Und zu allem Überfluss läuft ein dubioser Nachtclub dem Harry’s den Rang ab. Am Ende bleibt nur noch die Frage, ob Alex es schafft, an der Shipley-Akademie aufgenommen zu werden.
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Nonnen sorgen für mächtig Non(n)sens in Wiesbaden
Das JUST (junges Staatsmusical) bringt einen wahren (Off)-Broadway-Klassiker nach Wiesbaden – Non(n)sens. Wir waren für Euch am 1. Oktober vor Ort, um diese makabere Komödie anzusehen.
Wer sich nun fragt, wie ein Stück über Nonnen makaber sein könnte, sollte vorher einmal einen Blick in die Handlung riskieren. Vier Nonnen und die Mutter Oberin des Ordens “Kleine Schwestern von Hoboken” gehen einer geheimen Leidenschaft nach – dem Bingospielen. Als sie eines Abends zurück kehren, machen sie eine schreckliche Entdeckung: Alle anderen 52 Nonnen sind an einer Fischvergiftung gestorben. Ihr Geld reicht jedoch nur aus, um 48 der Nonnen zu beerdigen – die übrigen vier Nonnen landen also kurzerhand in der Kühltruhe. Nun sind die Nonnen aber nicht auf den Kopf gefallen (bzw. einer ist etwas auf den Kopf gefallen) und stellen eine Show auf die Beine, um Geld zu sammeln, da nun auch noch das Gesundheitsamt Alarm schlägt und die vier übrigen Nonnen gerne aufgetaut haben möchte.
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Mozart! Die Neufassung im Wiener Raimund Theater
Die Neuinszenierung des Erfolgsmusical „Mozart!“ von Sylvester Levay und Michael Kunze feierte am 24.09.2015 im Raimund Theater in Wien seine 2. Premiere. Im Gegensatz zur Uraufführung aus dem Jahr 1999 in der österreichischen Hauptstadt, geben sich neue, jedoch viele bekannte Gesichter auf der Bühne die Ehre.
Harry Kupfer produziert ein Stück, das weltweit bereits 1,9 Millionen Zuschauer seit der Erstaufführung in seinen Bann zog. Bei diesem kurzweiligen Stück werden über 50 Lieder zum Besten gegeben welches das Leben von Wolfgang Amadeus Mozart darstellen. (mehr …)
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Heldenhafte Wiederaufnahme – “Superhero” kehrt nach Wiesbaden zurück
Am 25. September kehrte ein ganz besonderes Stück zurück ins kleine Haus des hessischen Staatstheaters in Wiesbaden – “Superhero”. Nach dem Roman von Anthony McCarten und der Musik und den Liedtexten von Paul Graham Brown feierte das Stück bereits im vergangenen Jahr Weltpremiere in der hessischen Landeshauptstadt.
Wo man eigentlich recht humorvolle Stücke vom JUST (junges Staatsmusical) gewohnt ist, musste man sich nun auf eine spannende und emotionale Handlung einlassen: Der 14-jährige Donald Delpe (David Rothe) ist krank. Er hat Krebs. Das belastet ihn und seine Eltern (Felicitas Geipel und Sven-Helge Czichy). Er verschließt sich vor der Welt und findet vor allem Rückzug in der Kunst. Donald zeichnet Comics über den von ihn erfundenen Helden Miraculousman (Johannes Meurer), der – parallel zur Handlung in der “echten Welt” – gegen Dr. Gummifinger (Benjamin Geipel) und Nursey (Anna Heldmaier) kämpft. Und über eben diese Kunst findet der Psychologe Dr. Adrian King (Tim Speckhardt) schließlich auch Zugang zu Donald und begleitet ihn auf seinem schweren Weg. (mehr …)
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Ein Märchen so alt wie die Zeit – Die Schöne und das Biest gastiert für kurze Zeit in Köln
Ein Märchen so alt wie die Zeit – Die Schöne und das Biest gastiert für kurze Zeit in Köln
Noch bevor in wenigen Wochen “Bodyguard” im Musical Dome in Köln Deutschland-Premiere feiert, lockte uns “Disney’s Die Schöne und das Biest” am 20.09.15 zur Matineevorstellung in den modernen Theaterbau in Sichtweite des Doms.
Die unzählige Male verfilmte und aufgeführte Geschichte ist vermutlich jedem ein Begriff: Die junge Belle gerät in die Fänge eines verfluchten Prinzen, der – sollte seine Liebe nicht erwidert werden – für immer dazu verdammt ist, ein fürchterliches Biest zu bleiben. Mit der Musik von Alan Menken, die bereits in der Disney-Verfilmung von 1991 gehört werden konnte und den Texten von Tim Rice wurde so diese Geschichte um Schein und Sein und der Frage, wer denn nun das wahre Monster ist – Jäger oder Gejagter – ein weiteres Mal erzählt. (mehr …)
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Der kleine Horrorladen mit der mörderischen Pflanze im Theater Bonn
Wer kennt sie nicht, die Geschichte, als Musical im Jahre 1982 von Alan Menken (Musik) und Howard Ashman (Buch und Texte) komponiert, über Seymour Krelborn, der sich im Blumenladen seines Ziehvaters Mr. Mushnik, um eine nach Blut verlangende Pflanze kümmert und der etwas einfachen und gutmütigen Audrey, ebenfalls im Blumenladen angestellt, die von einem beschaulichen Leben träumt, abseits der Skid Row, die nicht gerade zu den schönsten Teilen der Vorstadt gehört und liiert ist mit dem gewalttätigen Zahnarzt Dr. Scrivello.
In Bonn konnte man für die Produktion sehr namenhafte Künstler gewinnen: Mathias Schlung als Seymour, Michael Schanze als Inhaber des Blumenladens, Hans-Werner Olm als durchgeknallter, gern mit Lachgas hantierender Zahnarzt Dr. Scrivello und Bettina Mönch als Audrey. (mehr …)
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Witziger Wettstreit von zwei verdorbenen Schurken – Neue Produktion des jungen Staatsmusical feiert umjubelte Premiere
Am 12. September feierte die neue Produktion “Zwei hoffnungslos verdorbene Schurken” seine deutschsprachige Premiere in Wiesbaden. Das einstige Jugendclubtheater, seit 2014 bekannt als Junges Staatsmusical, verwandelte hierfür das kleine Haus des hessischen Staatstheaters zur Côte d’Azur. Unter der Regie von Iris Limbarth mit den Choreographien von Myriam Lifka gelang dem jungen und talentierten Emsemble so ein weiterer Erfolg, dem man gerne den Abend mit Überlänge und den sperrigen Musicaltitel verzeiht. (mehr …)
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Interview mit Kevin Tarte
„WELCOME TO A BLOODY GOOD CHRISTMAS“- SHOW – unter diesem Titel geben Kevin Tarte und Jan Ammann drei Konzerte in Oberhausen (05.12.), Berlin (16.12.) und Filderstadt (20.12.). Dies war ein Grund für uns, um mit Kevin Tarte ein Interview zu führen.
Nastassja Juel Stork: Du bist seit vielen Jahren in dem musikalischen Bereich tätig, stehst viel auf der Bühne. War es schon immer Dein Traum, in Musicals mitzuspielen oder gab es noch eine weitere Alternative für Dich?
Kevin Tarte: Schon als Kind habe ich mich für Musik begeistert, außerdem habe ich sehr gerne gezeichnet und mich für die Architektur interessiert. Die Musik hat mich dann aber doch mehr angezogen und so war schon mit Anfang 20 klar, dass ich mich in diese Richtung fokussieren möchte. (mehr …)
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