42nd Street – ein Stepptanz durch die 30’er und 40’er – Jahre

42nd_street1_c_lenaobst_0327Am 01. September 2013 feierte das Stück „42nd Street“ im Staatstheater Wiesbaden Premiere und zieht seitdem das Publikum ins kleine Haus des Theaters. Der Jugendclub hat sich „42nd Street“ als neuestes Stück auf die Fahne geschrieben und kann sich mit der Umsetzung und Darbietung allemal sehen lassen.

42nd Street“ ist ein Musical, das hauptsächlich den Stepptanz und die Musik der 1930er und 1940er Jahre wiederspiegelt. Die Musik stammt von Harry Warren, Gesangstexte von Al Dubin, sowie das Buch von Michael Stewart und Mark Bramble bzw. in der deutschen Fassung von Wolfgang Adenberg und Ruth Deny. (mehr …)

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„THE FULL MONTY – Ganz oder gar nicht“ – umjubelte Premiere in Wiesbaden!

fullmonty_c_lenaobst_1465Häufiger Szenen-Applaus, eine von Anfang an sehr gute Show mit einer tollen Zugabe, minutenlange Standing Ovations und glückliche Gesichter beim Ensemble und allen Beteiligten… Das sind die Eindrücke einer erfolgreichen Premiere des Stückes „The Full Monty“ am 13.04.2013 in der „Wartburg“ in Wiesbaden.

„The Full Monty“, mit Text und Musik von David Yazbek und nach dem Buch von Terence McNally, ist Manchen vielleicht durch die als Film im Jahre 1997 in Deutschland erschienene Komödie „Ganz oder gar nicht“ bekannt. Im Jahre 2000 wurde das Stück als Musical zum Überraschungserfolg in Amerika und erhielt 10 Tony-Award-Nominierungen. (mehr …)

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Der kleine Horrorladen – Little Shop of Horrors

ec_1c1e53e5bd4bca2f1ed078931e1edad2„Der kleine Horrorladen“, nach dem Film von Roger Corman und der deutschen Fassung von Michael Kunze, feierte bereits am 19. Dezember 2009 im hessischen Staatstheater Wiesbaden Premiere und am 16. September 2012 Wiederaufnahme.
Die Inszenierung des Jugendclubs des Theaters wurde von Iris Limbarth übernommen, ebenso wie die Choreografie. (mehr …)

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„Sugar – Manche mögen’s heiß“ in Wiesbaden

Mit dem Musical „Sugar – Manche mögen’s heiß“ gelang dem Jugendclub des Staatstheater Wiesbaden eine erneut erfolgreiche Umsetzung eines Musicals.
Die bis auf die letzten beiden Reihen ausverkaufte Aussenspielstätte „Wartburg“ wurde fast 2:30 Stunden mit viel Witz durch das 12-köpfige Ensemble und die 4-köpfige Band, bestehend aus Piano, Bass, Reeds und Drums, unterhalten. Witziger Nebeneffekt: die Band, bestehend aus vier Männern, saßen alle in Frauenkleidern an ihren Instrumenten.

Die Bühne ist recht einfach gehalten. An der Seite stehen ein Tresen mit drei Barhockern, mit weißen Vorhängen und blauen sogenannten Übergardinen mit Glitzerdruck. Die Band sitzt hinter einem Vorhang aus Lametta und vom Ensemble wurden die Seiteneingänge und die Treppe in den Zuschauerraum in das Musical mit eingebunden. Große aufwendige Bühnenbilder sind hier wohl eher nicht sehr leicht umzusetzen, da die „Wartburg“ nicht immer als Theater diente und man dazu einige Umbauten vornehmen müsste. Dennoch verlor das dem Stück Nichts an Qualität und dem Publikum wurde eine erstklassige Show geboten. (mehr …)

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Die Hippies am Staatstheater Wiesbaden – „HAIR“ !

Das Hippiemusical „Hair“, hatte seine Uraufführung am 29.04.1968 in New York. Buch und Text sind von Gerome Ragni & James Rado, Musik von Galt MacDermot. In der deutschen Fassung stammt das STück von Frank Thannhäuser und Nico Rabenald. „Hair“ spielt seit dem 30.08.2012 im „kleinen Haus“ am Staatstheater Wiesbaden mit einem überzeugenden Ensemble des „Jugendclubs“ des Theaters, der mit dieser Produktion sein 25-jähriges Jubiläum feiert.

Bei der Wiesbadener Aufführung wird die musikalische Leitung sowie Einrichtung von Frank Bangert übernommen, Regie und Choreografie von Iris Limbarth. Musikalisch unterstützt wird das ca. 30-köpfige Ensemble (mit einer hohen Frauenquote) durch eine eigens engangierte Band, die sich im Hintergrund auf der Bühne befindet. Ton und Licht waren sehr gut aufeinander abgestimmt, lediglich der in einem am Seitenrand in einem Einkaufswagen abgestellte Fernseher, der in die Show mit eingebracht wurde, wirkte etwas zu leise für den Saal.

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