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„Der kleine Horrorladen“ am First Stage Theater Hamburg – Ab Juni: Sister Act

Foto: Dennis Mundkowski

Von Mitte Januar bis zum 10. April 2023 war im First Stage Theater im hamburger Stadtteil Altona  „Der kleine Horrorladen“ zu sehen, inszeniert von Felix Löwy. Eine skurrile Geschichte, die in 1982 uraufgeführt wurde, mit viel Witz und schwarzem Humor. Die aber auch, je weiter die Handlung fortschreitet, nachdenklich macht. Die Musik ist von Alan Menken, Buch und Gesangstexte von Howard Ashman. Die Handlung spielt in New York, wo der zurückhaltende Seymour in dem Blumenladen von Herrn Mushnik arbeitet. Ebenso ist dort die hübsche, aber auch naive und etwas dümmlich wirkende Audrey angestellt, die sich von ihrem Freund, dem Zahnarzt Scrivello alles bieten lässt, von Demütigungen bis hin zu Schlägen. Seymour hat schon lange ein Auge auf Audrey geworfen… Wie die Umstände es wollen, finden sie auch ihren Weg –wenn dieser auch nicht lang ist- zueinander. Leider aber endet die Liebesgeschichte traurig und bis zu ihrem Ende passiert einiges. So fällt Seymour eines Tages eine kleine, fleischfressende Pflanze von einem Chinesen in die Hände, die stetig wächst, größer als ein Mensch wird. (mehr …)

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„Der kleine Horrorladen“ am Theater Magdeburg – eine super Inszenierung mit beeindruckenden Darstellern

Fotos: ©Andreas Lander

Der kleine Horrorladen (Regie: Ulrich Wiggers, Musikalische Leitung: Damian Omansen) am Theater Magdeburg ist in der zweiten Spielzeit und das ist absolut verdient. Die Handlung dürfte dem Musicalgänger bekannt sein: Es geht um Seymour (Jan Rekeszus), der eine Pflanze (Audrey II) züchtet, die nur durch menschliches Blut wächst. Dieser Pflanze fallen einige Leute in Mrs. Mushniks Blumenladen, in dem er zusammen mit Audrey (Milica Jovanović) arbeitet, zum Opfer. Seymour und Audrey finden zueinander nachdem auch der Zahnarzt, zugleich Freund von Audrey, aus dem Weg geräumt worden ist. Die Inszenierung ist sehr modern und hat eine wunderschöne Kulisse, die sehr sehenswert ist. Man kommt sich vor wie in einem alten, riesgem Gewächshaus. Überall grünt es und die Pflanzen sprießen. Den Pflanzen passen sich auch die drei Soulgirls (Nina Baukus, Mariyama Ebel, Rubini Zöllner) in blumenähnlichen Kostümen an, die am Anfang von oben auf die Bühne schweben, und am Ende diese auch so wieder verlassen (Choreographie: Kati Heidebrecht). (mehr …)

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