„Der Zauberer von Oz“

„Der Zauberer von Oz“ lockt den gesamten Sonntag Augsburgs Kinder und Erwachsene ins Theater… Eine Show ganz ohne Hokuspokus mit hohem Niveau

Dieses Theater ist unwahrscheinlich faszinierend und einfach wunderschön. Ein Kleinod inmitten von Augsburg. Das Kurhaus in Göggingen.  Es ist ein Vorbild dafür, dass auch ein kleines Theater in Zeiten von Megashows und Theatertempeln unheimlich viel Stil, Geschmack und ein ausgezeichnetes Programm präsentieren kann. Das Preis-Leistungsverhältnis ist Vorzeigebeispiel und die Besucherzahlen bestätigen immer wieder aufs Neue, dass das Gesamtkonzept im Kurhaus aufgeht.

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Reduce to the Max – ein unkonventioneller Abend mit hohem Niveau!

Wenn die „Liebe“ am Ende die Symptomatik einer psychischen Krankheit aufweist, endet das unweigerlich in „Das Tagebuch eines Frauenarztes“

Thomas Peters Geoffrey AbbottWas ist das für ein Programm, das Schauspieler Thomas Peters und Musiker Geoffrey Abbott an einem eisigen Januarabend im Parktheater im Kurhaus Göggingen präsentieren? „Reduce to the Max“ …. reduziert aufs Maximum… die Essenz des Gesamten… das Minimalste… Man schnappe sich einige Songs aus der neuesten Popgeschichte und reduziere dessen musikalische Umsetzung, die für eine fünfköpfige Band gedacht ist,  und arrangiere- reduziere-  sie um. Was bleibt: eine Partitur für einen Flügel und die Hauptstimme. Kann man damit ein Theater und einen ganzen Abend bestreiten? Man kann. (mehr …)

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Moonlight Serenade – ein Musical über das Leben von Glenn Miller! Bericht von Markus Voigt

Die Konzertdirektion Landgraf gastierte am 16.11.08 mit diesem Musical im wohl schönsten und bezauberndsten Theater Augsburg, dem Parktheater im Kurpark. In dem Stück, eine Hommage an den „King of Swing“, gedenkt man an dem legendären Komponisten und Posaunisten Glenn Miller.

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Mamma Mia im Kino: Prädikat unterhaltsam!

Es ist schon eine Weile her, dass ein Musical verfilmt wurde. Zeit ist es geworden. Was aber bietet sich also besser an, als den weltweiten Musical-Longrunner „Mamma Mia“ umzusetzen. Wer das Musical gesehen hat, geht sicherlich mit einer gewissen Erwartung ins Kino. Ich denke, ich spreche den meisten aus der Seele, wenn ich schreibe, dass Diese nicht enttäuscht werden. Der Film hält sich ziemlich eng an den roten Faden, den das Bühnenstück vorlegt.

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Augsburg lässt den Judas rocken

Wer kennt sie nicht, die dramatische Geschichte um die letzten 7 Tage im Leben Jesus, betrachtet aus der Judasperspektive? Mit Begriffen wie Angst und Zweifel, Hass und Verrat ließe sich Andrew Lloyd Webbers Story von 1971 ebenfalls definieren. Noch heute scheiden sich weltliche und religiöse Geister daran, ob es sich um ein ernstzunehmendes oder blasphemisches Werk handelt. So ist und bleibt JCS unverwechselbar. Es regt zu Diskussion und Denken an und der Reiz, den die Thematik auslöst, bleibt zeitlos. JCS will weder bekehren noch belehren. Zweifellos aber handelt es sich um einen musikalischen Volltreffer, der es versteht, den Nerv der Zeit einzufangen, denn über Religion und Politik wird seit jeher lamentiert. Auf der Augsburger Freilichtbühne hat das ansässige Theater nun eine Open-Air Version des Klassikers produziert. (mehr …)

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