[Titel der Show] als Gastspiel im Schmidtchen in Hamburg

Ab dem 26. April 2018 wird [TITEL DER SHOW] für 12 Vorstellungen bis zum 19. Mai im Schmidtchen an der Reeperbahn gespielt werden. Mit dabei sind Benjamin Sommerfeld/Dennis Weißert (Hunter), Alexander Soehnle (Jeff), Franziska Kuropka (Susan) und Annika Henz (Heidi).

Tickets und weitere Infos gibt es HIER.

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Sexy! „Kinky Boots“ auf Hamburger Reeperbahn im Stage Entertainment-Operettenhaus

Foto: Stage Entertainment

Schrill und sexy – ein Musical, wie für den Standort Reeperbahn gemacht. „Kinky Boots“ feierte vor 1200 Gästen am 03. Dezember 2018 Premiere im Stage Entertainment Operettenhaus. Zur deutschsprachigen Erstaufführung kamen Gäste aus diversen Bereichen: Kultur, Wirtschaft, Sport, Unterhaltung und anderen. Auf dem roten Teppich sah man Barbara Meier, Cale Kalay, Dagmar Berghoff, Olivia Jones und viele andere. Eines hatten sie alle an diesem Abend gemeinsam: Sie waren von begeistert „Kinky Boots“! Kein Wunder, bei dem Feuerwerk aus mitreißenden Choreographien (Choreo und Regie: Jerry Mitchell; Buch Harvey Fierstein), tollen Songs von Cindy Lauper (allen voran „Das Land von Lola“), großartiger Kulisse und perfekten Darstellern. Das Stück basiert auf dem Film, der 2005 nach einer wahren Begebenheit entstanden ist. Eine eins-zu-eins Umsetzung sollte man nicht erwarten, aber gerade dies macht die Show sehr sehenswert. Wer den Inhalt noch nicht kennt: Es geht um Charlie Price (Dominik Hees), der die Schuhfabrik seines Vaters (Frank Logemann) nach dessen Tod übernimmt. Diese läuft aber nicht mehr, er erfährt, dass schon sein Vater sie verkaufen wollte. Durch Zufall lernt er „Lola“ kennen – eine Drag-Queen mit dunkler Hautfarbe, die durch Auftritte, zusammen mit den „Angels“, ihren Lebensunterhalt verdient. Beide verbinden bald die Schuhe, in diesem Fall dann aber Stiefel. Lola braucht Stiefel, die auch Männer tragen können. Nicht diese für Frauen, die schnell kaputtgehen, da sie eben für Frauen und nicht für Männer gemacht worden sind. Bald ist die Idee geboren, dass Price nun -sexy- Stiefel für Männer fertigt und damit nach Mailand auf die Messe gehen wird. Charlies Rettungsversuch der Fabrik bedeutet auch den Erhalt der Mitarbeiterarbeitsplätze (besonders hervorzuheben ist hier Don, Benjamin Eberling, der eine gute Wandlung im Laufe des Stücks vollzieht), die er schon ein Leben lang kennt. Dass er nicht verkaufen will, um daraus Loft-Wohnungen zu machen, kann seine Freundin Nicola (Franziska Schuster) nicht nachvollziehen. Dafür aber steht die Angestellte Lauren (Jeannine Wacker) an seiner Seite, die Charlie in dieser schweren Phase begleitet. Das Ganze endet in einem Finale mit Happy End, das man gesehen haben sollte. (mehr …)

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„Cindy Reller“ – Das Cinderella-Märchen wird im Schmidt Theater auf den Kiez verlegt

Wer kennt es nicht, das Märchen von Cinderella, in Deutschland eher unter dem Namen Aschenputtel bekannt, die sich in einen Prinzen verliebt, ihrer Stiefschwester und der bösen Stiefmutter!? Diesen Stoff nahmen sich Carolin Spieß (Regie), Martin Lingnau (Buch und Musik), sowie Heiko Wohlgemuth (Buch und Songtexte) zur Brust und haben geschaut, wie die Story wohl in der heutigen Zeit mitten in Hamburg, nämlich auf dem Kietz, aussehen könnte. Herausgekommen ist dabei das lustige Schlager-Musical „Cindy Reller“: Cindy Reller, Stieftochter von Renate Reller-Rochen, Inhaberin einer Tierhandlung in St. Pauli, schuftet den ganzen Tag für die Familie. Kümmert sich um die Tiere, sehr schön und lebendig dargestellt durch bewegende Stofftiere und Handpuppen, allen voran ein Papagei, der schon die Slang-Sprache der anderen Tochter Blondie Rochen angenommen hat. Noch dazu muss Cindy sämtliche Hausarbeiten der Familie übernehmen; so kuscht so den ganzen Tag in gebeugter Haltung, von der Stiefmutter und Stiefschwester schikaniert. Cindy sitzt eines Abends in dem Laden und singt ein Lied – sie wäre so gerne Schlagersängerin. Dies hört zufällig Edelbert von Grootfru Junior, ebenfalls Schlagerfan und Sohn von dem cholerischen Edelbert von Grootfru Senior, der sich in der Werbebranche einen Namen gemacht hat. Edelbert Jr. arbeitet ebenfalls in der Firma, allerdings bisher eher erfolglos. Nun soll er aber für eine wichtige Werbekampagne einen Song finden. Diesen Song findet er in dem Lied, welches Cindy singt. Leider sieht er sie nicht, kann aber eine Aufnahme ihres Gesanges machen. Am nächsten Tag geht er in die Tierhandlung und stößt auf Cindy – bei beiden funkt es sofort. Renate taucht auf und erzählt hinter Cindys Rücken, dass der Gesang von ihrer Tochter Blondie kommt. Blondie ist ein zickiges, sehr dummes Ghetto-Mädchen; das komplette Gegenteil von Cindy. (mehr …)

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Ziemlich beste Freunde in den Hamburger Kammerspielen

Copyright: Hamburger Kammerspiele

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Als im Jahr 2011 der Kinofilm, nach der gleichnamigen Autobiografie des ehemaligen Pommery-Geschäftsführers Philippe Pozzo di Borgo erschien, hat wohl noch niemand daran gedacht diesen Stoff als Theaterstück auf die Bühne zu bringen.

In den Hamburger Kammerspielen inszeniert Regisseur Jean-Claude Berutti „Ziemlich beste Freunde“ in den Hamburger Kammerspielen  bereits zum wiederholten Male. Kurzzeitig im Harburger Theater aufgeführt, hat das Stück nun den Weg zurück in das kleine, zu einer Stiftung gehörende Theater, wiedergefunden. Mit denen aus vielen Fernsehserien und -filmen bekannten Schauspielern Hardy Krüger jr. (Philippe), Patrick Abozen (Driss) und Andrea Lüdtke (Magalie) sind die Hauptrollen perfekt besetzt. Von Beginn an geben die Mitwirkenden dem Publikum das Gefühl selbst ein Teil der Geschichte sein zu können, die dort auf der Bühne gezeigt wird. (mehr …)

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Disneys Aladdin – Oder: So einen Dschinni wünscht man sich

Copyright: Stage Entertainment

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Am 06.12.2015 feierte Disneys „Aladdin“ in der Neuen Flora/Hamburg Europa-Premiere. Bisher war die Show mit Lyrics von Howard Ashman, Tim Rice, Chad Beguelin und Musik von Alan Menken am Broadway ein großer Erfolg und nun kommen Aladdin, Prinzessin Jasmin und der Dschinni auch nach Deutschland. Die Geschichte ist sicherlich jedem Disney-Fan bekannt: Aladdin verliebt sich in die schöne Prinzessin Jasmin, eine Liebe, die aber nicht einfach ist, denkt Aladdin doch, dass Jasmin einen reichen Prinzen möchte und keinen Dieb, wenn auch mit gutem Herzen, wie er es ist. Er gelangt an eine Wunderlampe, in der ein Dschinni auf kleinstem Raum lebt und der ihm drei Wünsche erfüllt. Mit Hilfe von Dschinni verwandelt er sich in einen reichen Prinzen, Jasmin erkennt zunächst nicht sofort, wer der Prinz wirklich ist. Dazu kommt noch, dass Großwesir Dschafar und Jafo ihm das Leben schwer machen, da der Großwesir selber an die Macht möchte. Was Aladdin mit seinen drei Kumpels Kassim, Babkak und Omar alles erlebt, kann bis -vorerst- Ende Oktober 2016 bestaunt werden. (mehr …)

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Liebe stirbt nie – Eine wundervolle Reise nach Coney Island

Copyright: Stage Entertainment

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Am 15.10.2015 feierte das Musical von Andrew Lloyd Webber „Liebe stirbt nie“, der Nachfolger und zweite Teil von „Phantom der Oper“, im Hamburger Operettenhaus umjubelte Premiere.

Zehn Jahre, im Jahr 1907, nachdem das Phantom der Oper (Gardar Thor Cortes) verschwunden ist, reisen Christine (Rachel Anne Moore) und Raoul (Yngve Gasoy-Romdal) mit dem kleinen Gustave (Kim Benedikt) nach New York, da Christine, die mittlerweile ein bekannte Sopranistin geworden ist, an der Metropolitan Opera singen soll. Das Phantom startet nun einen letzten Versuch, Christine für sich zu gewinnen und läd sie mit ihrer Familie nach Coney Island ein, einem faszinierenden, bunten Jahrmarkt, auf dem es nun lebt, das Varietétheater Phantasma betreibt und weiterhin an seiner Musik arbeitet. Es beginnt ein Kampf um Gefühle und Liebe, die noch von anderer Seite bedroht werden… (mehr …)

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Wunder gescheh’n – auch im neuen Stage Musicaltheater an der Elbe

Mit Spannung erwartet wurde die Medienpremiere des Stückes „Das Wunder von Bern“ am 22.11.2014, welches ab jetzt in Hamburg zu sehen ist. Nicht nur das Stück ist eine Weltpremiere, auch das Theater ist nagelneu.

Es ist der erste Neubau eines privat finanzierten Musicaltheater in Deutschland seit 1999 und setzt auf modernste Technik (über 100 Lautsprecher im Saal, die Tonanlage kann theoretisch mehr als 100.000 Watt produzieren, rund 100 Moving lights und 150 konventionelle Scheinwerfer lassen die Darsteller im besten Licht erstrahlen). Das Theater an der Elbe, genauso wie „König der Löwen“, per Boot zu erreichen, hat 50 Millionen Euro gekostet und soll jährlich ca. 650.000 zusätzliche Besucher nach Hamburg in den Saal, der Platz für 1.850 Zuschauer hat, locken. (mehr …)

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„Always look on the bright side of life“- Monty Pythons Spamalot im St.Pauli Theater in Hamburg, 8. August 2014

(von Anke Kühl, MFJ- Journalistin)

Die britische Komiker-Gruppe Monty Python (Gründungsmitglied unter anderem der britische Schauspieler John Cleese) begeisterte insbesondere in den ` 70 er Jahren das britische und deutsche Publikum mit ihrem teilweise sehr schwarzem, britischen Humor.

Aus einem der bekanntesten Filme: „Die Ritter der Kokosnuss“ ist nun dieses Musical entstanden, welches bereits in New York, London, Las Vegas und Köln aufgeführt wurde.

In Hamburg begeistert bis zum September 2014 die speziell auf die Reeperbahn zugeschnittene Version.

Über tanzende Ritter und das singende Publikum…

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„Linie S1“ in Hamburg am 07.02.2014 im St. Pauli Theater auf der Reeperbahn

Willkommen in Hamburg

Willkommen in Hamburg

Musicalfotojournalismus schreibt nicht nur über die Stücke auf den großen Showbühnen, sondern ist auch bemüht, kleinere Theater mit Berichten zu unterstützen. Eines dieser kleineren Theater durfte ich am 07.02.2014 zur vorübergehenden Derniere des Hamburger Musicals „Linie S1“ besuchen.

Das direkt auf der Reeperbahn neben der Davidswache (= bekannteste Polizeistation in Hamburg) gelegene „St. Pauli Theater“ lässt sich mit einem Wort beschreiben: „Plüsch!“
Samtige weinrote Vorhänge an allen Ecken verbinden sich mit plüschigen Sitzen.
Das Theater umfasst ca. 500 Plätze, davon etwa 400 im Parkett und je 50 verteilt auf zwei Ränge. Es ist etwa so groß wie ein kleiner Kinosaal und scheint in den 70iger Jahren stehen geblieben zu sein. Es ist klein, eng und einfach gemütlich.

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Ganz nah ist „das Phantom der Oper“… Der Welterfolg von Andrew Lloyd Webber nach 12 Jahren zurück in Hamburg.

Das Phantom der Oper - Theater Neue Flora in HamburgMedienpremiere 27.11.2013

Das Musical nach der literarischen Vorlage des Autors Gaston Leroux spielte bereits von 1990 bis 2001 mit großem Erfolg im Theater der neuen Flora in Hamburg.

Wurden damals noch die Gäste mit faulen Eiern beworfen, bleibt es bei der erneuten Aufführung glücklicherweise entspannend ruhig.

Mit nur 10 Monaten Spielzeit fragt man sich allerdings jetzt schon: Was kommt danach?

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